Wasser­kocher

Einfach unkompliziert

Ein guter Kaffee will richtig aufge­brüht sein - mit heißem Wasser in einem Tem­peratur­bereich zwischen 90° und 97°. Das Wasser sollte auf keinen Fall kochen, in prä­zisen Schritten auf­ge­gossen werden und keine zusätz­lichen Partikel ent­halten.

Wasserkocher

Sie kochen alle nur mit Wasser

Ein guter Wasser­kocher hat eine Ab­schalt­automatik und er­reicht schnell den Siede­punkt bei geringem Strom­ver­brauch. Das macht ihn deut­lich effi­zienter als den her­kömm­lichen Wasser­kessel auf dem Herd. Sonder­funktionen, wie bei­spiels­weise das Ein­stellen der Wunsch­tem­peratur von 70 bis 100 °C oder etwa eine Warm­halte­funktion bieten zusätz­lichen Kom­fort, ein ver­decktes Heiz­element schützt vor Verkalkung.

Trotzdem: Der tradi­tionelle Wasser­kessel auf dem Herd ist weit mehr als ein Ge­brauchs­gegen­stand. Ästheten schät­zen das außer­gewöhn­liche Design, Nostal­giker fühlen sich in Kindheits­tage zurück­versetzt, wenn der Pfeif­ton das kochende Wasser sig­nalisiert. Nur spezielle Wasse­rkessel für Induk­tions­koch­felder können in Sachen Effi­zienz mit Wasser­kochern mit­halten - aber manch­mal muss es eben ein­fach schön sein.

Sie arbeiten mitunter dop­pelt so schnell wie ein Wasser­kocher, liefern grad­genaue Ergeb­nisse und sind ver­gleichs­weise energie­sparend: Turbo-Heiß­wasser­spen­der sind nicht nur für Tee­freunde immer öfter erste Wahl. Für Es­presso-Lieb­haber eig­nen sie sich ideal, um die kleinen Tasse für den Koffein-Kick vorab ent­sprechend vorzu­wärmen.

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Schon gewusst?

Wer den Wasser­kocher täg­lich nutzt, kommt um eine regel­mäßige Ent­kal­kung nicht herum. Hier haben sich Wasser­kocher mit verdeck­tem Heiz­ele­ment be­währt, das bei dieser Varian­te nicht selbst ver­kal­ken kann. Ein ent­schei­dender Vor­teil bei der Rei­ni­gung.